...never ending story...
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...never ending story...
Ort: New York im Taki´s
Zeit: 3. Juli 2020 | Mittags
Charaktere: Pandora & Cecillia
Spielpartner: Andi
Zeit: 3. Juli 2020 | Mittags
Charaktere: Pandora & Cecillia
Spielpartner: Andi
[ ... ] also kann man nicht eine Rasse in einen Topf werfen und so haben sie zu sein. Es gibt nun mal keine böse und auch keine gute Seiten. Man sollte die Graustufen entdecken, die da zusammen spielen und zusammen kommen. Es wäre immerhin so als würde man eine einzige Person, nur weil sie einst einen Fehler gemacht hat, als Böse bezeichnen - obwohl diese Person nicht von Grund auf böse ist [ ... ] Aus diesen Grund ist es sicherlich nicht fair, wie die aktuellen Umstände sind. Denn daraus resultierend kommt es zu Missverständnissen und schon wird man in eine Ecke getrimmt, wo man eigentlich gar nicht hin wollte. Doch welche Wahl hat man schon, wenn einem Niemand die Hand gereicht wird? [ ... ] Ich weiß, dass viele Schattenjäger oder Schattenwesen sich nicht mit der Politik der Menschen auskennen und ich möchte euch sicherlich nicht damit belehren. Aber nach dem ersten Weltkrieg waren die Deutschen die Schuldigen. Niemand hat ihnen geholfen, sie wurden im Stich und alleine gelassen. Doch aus der Menge sprach ein Mann, der ihnen mehr Selbstvertrauen entgegen brachte und sie groß machen wollte. Was war das Endresultat? Es gab erneut einen Weltkrieg [ ... ] Die Ereignisse in Edinburgh, Wellington und Venedig haben uns nur gezeigt, dass wir mehr zusammen halten sollten und gemeinsam gegen den wahren Feind vorgehen sollten: Die Dämonen...
"Nein", kam es leise von der weißblonden Frau. "Zu provokativ, oder?" Es war wirklich zum Verrückt werden. Cecillia Nashville hatte das Gefühl, dass das Buch eher zu spät raus kommen würde und der Krieg schon viel mehr über sie wütete, als sie es aufhalten konnten. 2007 war sie 8 Jahre alt gewesen und hatte von Politik und der Welt noch keine wirkliche Ahnung gehabt, außer von dem, was ihr immer wieder in die Ohren gefallen war: Sie war ein Halbblut. Durch ihre spitzen Ohren konnte sie nicht verleugnen, dass sie zur Hälfte ein Mitglied des Feenvolks war und auch wenn sie nichts mit der Entscheidung der Königin des Lichten Volks zu tun hatte, wurde sie teilweise dafür bestraft. Ihr Schattenjägerblut war das Einzige, was sie dazu veranlassen konnte, überhaupt mit Waffen draußen rum zu laufen. Aber ansonsten wurde sie oftmals wie Abschaum behandelt. Einer der Gründe warum sie mit ihren älteren Bruder nicht im Institut wohnte, sondern sie beide ein kleines süßes Appartment am Stadtrandes der New Yorker Stadt hatten. Dort hatten sie wenigstens einigermaßen ihre Ruhe und konnten ihren Aufgaben in Ruhe nach gehen.
Außerdem konnte sie in ruhigeren Minuten weiter an ihren Buch schreiben, wie sie es jetzt gerade auf ihrer altmodischen Schreibmaschine tat. Cecillia hatte eine spezielle Vorliebe für alte Dinge. Dabei war es vollkommen egal, ob es sich um Schreibmaschinen - eines der besten Dinge in ihren Augen -, Fotoapparate oder alte Möbel handelte. Alles was alt war, faszinierte sie ungemein. Aber ihre Schreibmaschine war der größte Wert den sie hatte und den sie immer beschützen würde. Gut, wäre da nicht ihr Bruder, den sie über alles lieben würde. Denn pflegte sie auch zu beschützen - auch wenn er behauptete, dass sie dies nicht machen müsste. Allerdings tat sie es gerne, nur um ihn später ein wenig auf zu ziehen.
Da sie vollkommen in ihren wirren Gedanken gefangen war, hatte sie kaum mit bekommen wie der Kellner gekommen war und ihr gerade das Essen servierte, was sie bestellt hatte. "Provokativ kann manchmal gar nicht so verkehrt sein", erwiderte er und Cecilia sah zu ihm. "Das ist klar, dass das von dir kommt, Wölfchen", zog das Halbwesen ihn auf und zwinkerte ihm zu. "Ich wünsche dir einen guten Apetit, dass du das Essen beim Schreiben nicht vergisst!" Oh, Elijah kannte sie schon viel zu gut. Hatte Cecillia schon öfters hier gesessen, sich etwas zu Essen bestellt, nur damit das Essen kalt wurde, sie es sich einpacken ließ und zu Hause nochmal warm würde in der Mikrowelle. Wenn sie vollkommen in ihren Element war - das Schreiben - dann vergaß sie oftmals alles um sich herum. "Ich gebe mir Mühe", kam es von der Schattenjägerin und schon war der Blick wieder auf das Blatt gerichtet...
"Nein", kam es leise von der weißblonden Frau. "Zu provokativ, oder?" Es war wirklich zum Verrückt werden. Cecillia Nashville hatte das Gefühl, dass das Buch eher zu spät raus kommen würde und der Krieg schon viel mehr über sie wütete, als sie es aufhalten konnten. 2007 war sie 8 Jahre alt gewesen und hatte von Politik und der Welt noch keine wirkliche Ahnung gehabt, außer von dem, was ihr immer wieder in die Ohren gefallen war: Sie war ein Halbblut. Durch ihre spitzen Ohren konnte sie nicht verleugnen, dass sie zur Hälfte ein Mitglied des Feenvolks war und auch wenn sie nichts mit der Entscheidung der Königin des Lichten Volks zu tun hatte, wurde sie teilweise dafür bestraft. Ihr Schattenjägerblut war das Einzige, was sie dazu veranlassen konnte, überhaupt mit Waffen draußen rum zu laufen. Aber ansonsten wurde sie oftmals wie Abschaum behandelt. Einer der Gründe warum sie mit ihren älteren Bruder nicht im Institut wohnte, sondern sie beide ein kleines süßes Appartment am Stadtrandes der New Yorker Stadt hatten. Dort hatten sie wenigstens einigermaßen ihre Ruhe und konnten ihren Aufgaben in Ruhe nach gehen.
Außerdem konnte sie in ruhigeren Minuten weiter an ihren Buch schreiben, wie sie es jetzt gerade auf ihrer altmodischen Schreibmaschine tat. Cecillia hatte eine spezielle Vorliebe für alte Dinge. Dabei war es vollkommen egal, ob es sich um Schreibmaschinen - eines der besten Dinge in ihren Augen -, Fotoapparate oder alte Möbel handelte. Alles was alt war, faszinierte sie ungemein. Aber ihre Schreibmaschine war der größte Wert den sie hatte und den sie immer beschützen würde. Gut, wäre da nicht ihr Bruder, den sie über alles lieben würde. Denn pflegte sie auch zu beschützen - auch wenn er behauptete, dass sie dies nicht machen müsste. Allerdings tat sie es gerne, nur um ihn später ein wenig auf zu ziehen.
Da sie vollkommen in ihren wirren Gedanken gefangen war, hatte sie kaum mit bekommen wie der Kellner gekommen war und ihr gerade das Essen servierte, was sie bestellt hatte. "Provokativ kann manchmal gar nicht so verkehrt sein", erwiderte er und Cecilia sah zu ihm. "Das ist klar, dass das von dir kommt, Wölfchen", zog das Halbwesen ihn auf und zwinkerte ihm zu. "Ich wünsche dir einen guten Apetit, dass du das Essen beim Schreiben nicht vergisst!" Oh, Elijah kannte sie schon viel zu gut. Hatte Cecillia schon öfters hier gesessen, sich etwas zu Essen bestellt, nur damit das Essen kalt wurde, sie es sich einpacken ließ und zu Hause nochmal warm würde in der Mikrowelle. Wenn sie vollkommen in ihren Element war - das Schreiben - dann vergaß sie oftmals alles um sich herum. "Ich gebe mir Mühe", kam es von der Schattenjägerin und schon war der Blick wieder auf das Blatt gerichtet...
Cecillia Nashville- Anzahl der Beiträge : 3
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